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Heinzelmännchenwoche 2004

Ein Bericht von Anja Förster

Teilnehmer Heinzelmännchenwoche 2004

Ganz zu Beginn dieser Idee hatte ich noch die Illusion, dass in dieser Woche das baumhaus nur so wimmelt von fleißigen Leuten, die zusammen Spaß haben und jede Menge schaffen. Im und um das Haus gibt es jede Menge zu tun, was allein in dieser Woche selbst mit 20 Leuten nicht zu machen wäre. Aber ich hatte noch Hoffnung. Leider blieb es nur bei wenigen Anmeldungen - trotzdem sollte dies ein Anfang sein, der zeigt, dass man etwas schaffen kann und das baumhaus für uns alle noch schöner werden kann. Mit ein wenig Arbeit aber Ergebnissen, die allen auffallen und so vielleicht auch ein anderer selbst einmal Hand anlegen will.
Vielleicht haben wir das ja geschafft - es ist an euch das zu beurteilen. Ich kann nur sagen, ich hatte eine wahnsinnig gute Woche mit witzigen Leuten, die hochmotiviert jeden Tag von 8 Uhr bis 4 Uhr am nächsten Morgen auf den Beinen waren und trotzdem ging es jeden Tag um 8 Uhr weiter. Dies soll keinen abschrecken - es gab keinen Gruppenzwang zum Arbeiten, aber das Adrenalin und der Spaß hielt uns auf Trab. :)

Es folgen nun ein paar Impressionen von den Dingen, die wir angegangen sind - sehet und staunet...

Punkt Nr. 1: Die Küche:

... leer räumen ... alles abkleben ... Decke und Wände neu weißen (die Wand beim Müll sogar mit abwaschbarer Latexfarbe) ... Farbkleckse beseitigen ... Schränke nach und nach leer räumen ... alles komplett reinigen ... Schränke umsortieren und wieder einräumen ...

Punkt Nr. 2: Die Terasse:

... kärchern ... kärchern ... kärchern ... leider musste das Streichen mit Wetterschutzlasur verschoben werden, da die Terasse nie wirklich getrocknet ist, dank ständiger Regenattacken ...

Punkt Nr. 3: Der Alu-Bunker

... jede Menge Bastelei ... neue Regale ... weißen der Barwand ... Unterboxen für die großen Boxen ... neue Sitzbank - wird noch weiter fertiggestellt ... Licht zum Arbeiten hinter der Theke installieren ... Schubladen als erstmal zerplatzte Seifenblase - gescheitert an der wahnwitzigen Barkonstruktion (Wir mussten uns die Frage stellen, ob damals die legendären 70 (?) Flaschen Bier während des Baues auch wirklich in den Rachen der Erbauer oder doch eher in den Mörteleimer geflossen sind ;)) ...

Hier endet nun die Story. Ich hoffe, dies war ein kleiner Vorgeschmack für euch. Freut euch auf den nächsten Besuch im baumhaus!

Und von mir nochmal ein herzliches Dankeschön an meine vier fleißigen Heinzel! Ihr wart klasse... Auf in Heinzelrunde 2!



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